286 gut gelaunte SportCamp-Kiddies fanden sich heute morgen vor der Bühne des SportCamps ein, um gemeinsam das Warming-Up mitzumachen, das heute von den Trainern vom Einradfahren, von den Segler, den Akrobaten und den Tischtennisspielern vorgemacht wurde. Gleich im Anschluss ging es mit dem Lagertanz weiter, der heute schon deutlich besser klappte, als am ersten Tag. Ein freundlicher blauer Himmel sorgte für erste spontane Begeisterung im Orga-Team und ließ die Motivation in die Höhe schnellen. Die 800 Brötchenhälften, die unsere Küchenfeen schon seit sechs Uhr morgens für das Frühstück geschmiert hatten, fanden reißenden Absatz bei den Kids. Gleich darauf ging es dann an die Sportstätten, wobei die Beachvolleyballer – wie es sich gehört – unter freiem Himmel trainierten. Gleiches galt natürlich für die Fußballer und Leichtathleten, während sich die Tänzer wieder im Jugendzentrum einrichteten. Lasse konnte sich vor Ort von ihrem Trainingsfortschritt überzeugen und erhielt eine eigene Übungsstunde für den Lagertanz. Doch leider musste sich Lasse bald wieder auf den Weg machen, da er sehr viele Kinder an den Sportstätten besuchen wollte. Bei den Ruderern, Seglern und Kanuten ging es relativ nass zu – schon mehrere Kinder hatten ungewollt nähere Bekanntschaft mit dem Wasser gemacht und lernten, dass Kentern zum Wassersport dazu gehört. Doch nach dem Wechsel der Klamotten konnten Silja, Anna und Jonas die Kinder gleich wieder zurück in die Boote schicken. Ob Kanu, Ruderboot oder Jolle – Hauptsache, es ging auf das Wasser. Alle freuen sich bereits auf die nächsten Tage, wenn es bei hoffentlich noch mehr Sonnenschein so richtig schön auf dem Wasser wird. Bei den Tischtennisspielern ging es schon mit den entsprechenden Profi-Tipps von Claus richtig los, und auch die Handballer erhielten von ihren Trainern Jana, Johanna und Jens reichlich sportlichen Input. Nicht ums Tore erzielen, sondern ums Körbe legen geht es bei den Basketballern. Henning, Joschka und Janina ließen dabei die Gelegenheit, auch Lasse das Körbelegen zu zeigen, nicht entgehen. Mit dem gemeinsamen Spiel ohne Grenzen und dem Lagertanz näherte sich der zweite Tag dem Ende. Viele fröhliche Gesichter und Stimmen zum Abschluss lassen darauf hoffen, dass auch der der dritte Tag wieder richtig toll wird.